Mütterpflege Franzi

Mein Weg zur Mütterpflege

Im Jahr 2008 zog ich als Au-pair nach Irland und lebte anschließend mehrere Jahre dort. Während dieser Zeit arbeitete ich erlebnispädagogisch mit jungen Menschen und verbrachte viel Zeit in der wilden Natur Irlands. Diese intensiven Erfahrungen haben mich tief geerdet und mir viel über das Leben und mich selbst beigebracht.

Mutter werden – ein Wendepunkt

Der Wunsch nach einem Kind begleitete mich schon lange – und schließlich ging er 2021 in Erfüllung, als mein Sohn geboren wurde. Die Geburt verlief ganz anders, als ich es mir erhofft hatte, und dennoch konnte ich sie gut verarbeiten.

Wochenbett als Kraftquelle

Meine Wochenbettzeit war eine sehr friedliche und heilsame Phase: Ich hatte viel Ruhe, um mein Baby kennenzulernen, mich von der Geburt zu erholen und in die neue Rolle hineinzuwachsen. Eine gute Freundin unterstützte mich über mehrere Wochen hinweg im Haushalt – eine Hilfe, die mir den Rücken frei hielt und mir ermöglichte, diese Zeit als etwas Positives und Stärkendes in Erinnerung zu behalten.

Diese wundervolle Erfahrung hat in mir den Wunsch geweckt, auch anderen Frauen eine solche Unterstützung zu ermöglichen – damit sie sich getragen, gestärkt und gesehen fühlen können.

Deswegen begann ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland im Mai 2025 meine Ausbildung zur Mütterpflegerin beim Weckmann Institut. https://wochenpflege.de/Home